Dokumentation

Konferenz vom 13.-14. Juli 2010 in Heidelberg

Ressourceneffizientes Wirtschaften in China


Wiederauflage der wegen des Ausbruchs des Isländischen Eyjafjalla-Vulkans kurzfristig abgesagten deutsch-chinesischen „RECAST-Urumqi-Tagung“ im Rahmen der vom 20.-30. April 2010 veranstalteten Chinawochen der Universität Heidelberg

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Das Programm


13. Juli 2010: 1. Tag im großen Rathaussaal der Stadt Heidelberg


Begrüßung durch die Stadt Heidelberg

Dr. Eckhart WÜRZNER Oberbürgermeister der Stadt Heidelberg

Grußworte durch das Umweltministerium (EPB) Xinjiang

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Feng SHAO
Stellvertretender Umweltminister der Uigurischen Autonomen Provinz Xinjiang der Volksrepublik China

                       
Der BMBF-Förderschwerpunkt „Future Megacities“ – Herausforderung an Wissenschaft und Praxis  DE/ZH pdf

Carola BEST
Projektträger Umwelt, Kultur und Nachhaltigkeit des DLR, Bonn als Koordinator des BMBF-Forschungsprogramms „Future Megacities - Megastädte  von morgen”

Veranstaltungsüberblick und Einführung in das Projektdesign von RECAST Urumqi DE/ZH pdf

Dr. Thomas STERR
Projektverbundkoordinator RECAST Urumqi, Geographisches Institut der Universität Heidelberg

Aktueller Stand der Umsetzungsarbeiten im Rahmen des BMBF-Projektes RECAST Urumqi DE/ZH pdf

Ming ZHANG
Projektleiter RECAST Urumqi der chinesischen Seite und stellv. Direktor der Xinjiang Akademie für Umweltschutzwissenschaft, Urumqi

Bedeutung Chinas als Kooperationspartner der Universität Heidelberg

Prof. Dr. Bernhard EITEL Rektor der Universität Heidelberg

Klimawandel in Zentralasien

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Kurt ROTH
Prorektor für Forschung und Struktur der Universität Heidelberg / Leiter der RECAST Urumqi-Arbeitsgruppe „Water Resource Efficiency“ und Direktor des Instituts für Umweltphysik (IUP)

Ressourceneffizientes Wirtschaften: Schwerpunkt Energieeffizienz

 

Deutsch-chinesische Zusammenarbeit zur Förderung der Energieeffizienz in Gebäuden und Industrie in Urumqi (NW China)

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Bernd FRANKE
Leiter der RECAST Urumqi-Arbeitsgruppe „Energieeffizienz“ und Fach-bereichsleiter am ifeu – Institut für Energie- und Umweltforschung GmbH, Heidelberg

 
Energie-Masterplan für Urumqi DE pdf 

Dr. Ole BÖRNSEN
Leitender Energieökonom im Fachbereich „Economy & Policy“ der MVV Decon GmbH, Mannheim

 
Energieeffiziente Gebäudesanierung und energieeffizienter Neubau in Heidelberg und deren Beitrag zum Klimaschutz DE/ZH pdf

Dr. Hans-Wolf ZIRKWITZ
Leiter des Amtes für Umweltschutz, Gewerbeaufsicht und Energie der Stadt Heidelberg

The Low Carbon City – Nachhaltige und energieeffiziente Stadt- entwicklung in Shanghai  DE/ZH pdf

Anaïs COSNEAU
Doktorandin am LS von Prof. Dr. J. Alexander SCHMIDT
Prof. Dr. J. Alexander SCHMIDT
Koordinator des BMBF-Projektes „Energieeffiziente Strukturen für die Region Shanghai“ und Direktor des Instituts für Stadtplanung und Städtebau der Universität Duisburg-Essen

Initiativen zur Steigerung der Energieeffizienz im Ballungsraum Gauteng, Südafrika  DE/ZH pdf

Dr. Ludger ELTROP
Projektverbundkoordinator des BMBF-Megacity-Projektes ENERKEY und Abteilungsleiter „Systemanalyse & Erneuerbare Energien“ (SEE) am Institut für Energiewirtschaft und Rationelle Energieanwendung (IER) der Universität Stuttgart

Planung energieeffizienter Gebäude in Urumqi  EN/ZH pdf

Christian HENNECKE
Geschäftsführer Culturebridge Architects, Grünstadt/Deutschland und Beijing/VR China


14. Juli 2010: 2. Tag im Spiegelsaal des Prinz-Carl-Palais


Begrüßung durch Dr. Thomas STERR(Projektverbundkoordinator RECAST Urumqi) sowie einen politischen Vertreter der chinesischen Seite

Begrüßung vonseiten des Heidelberger Konfuzius-Instituts Dr. Klaus GRIMMGeschäftsführender Direktor des Konfuzius-Instituts an der Univ. Heidelberg

Ressourceneffizientes Wirtschaften: Schwerpunkt Industrielle Cluster - Stoffströme und Kreislaufwirtschaft

                             

 

China – von den Sonderwirtschaftszonen zur integrierten Entwicklung der Megacities des Landes  

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Prof. Dr. Hans GEBHARDT
Lehrstuhlinhaber für Anthropogeographie am Geographischen Institut der Universität Heidelberg

Industrielle Kreislaufwirtschaft in China  DE/ZH pdf

Prof. Dr. D. Günter LIESEGANG
Leiter der RECAST Urumqi Arbeitsgruppe „Materialeffizienz“, Geschäftsführer am IUWA – Institut für Umweltwirtschaftsanalysen Heidelberg e.V. und Geschäftsführer des Umweltkompetenznetzwerks (UKOM) Rhein-Neckar e.V.

Midong – ein neuer Stadtteil von Urumqi mit der gegenwärtig größten Industrieparkentwicklung in Westchina  EN/ZH pdf

Xinyu WANG
Stellvertretender Direktor der Umweltbehörde (EPB) von Urumqi-Midong, AR Xinjiang, VR China

Entwicklung einer deutsch-chinesischen Abfallmanagementsoftware zur Verbesserung von ressourceneffizientem Wirtschaften – ein Modell für den Großraum Urumqi?  DE/ZH pdf

Dr. Werner KRAUSE
Geschäftsführer IUWA – Institut für Umweltwirtschaftsanalysen Heidelberg e.V.
Jian JIAO
Leitender Ingenieur an der Xinjiang Academy for Environmental Protection Science, Urumqi, AR Xinjiang. VR China          
Michael SEYBOTH Geschäftsführer Fa. Miguel-Soft

Umsetzung eines Konzeptes zur methanminimierenden Abfallbehandlung in der Stadt Gaobeidian, VR China DE/ZH pdf

Dr. Mathias
GINTER GF AWN – Abfallwirtschaftsgesellschaft Neckar-Odenwald-Kreis

Ressourceneffizientes Wirtschaften: Wasserressourcen & Wassernutzungseffizienz

 

Wasserverfügbarkeit in Nordwestchina

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Prof. Dr. Olaf BUBENZER
Leiter der Urumqi-Arbeitsgruppe „Urban Water management“ und Lehrstuhl-inhaber für Geomorphologie und Geoökologie am Geographischen Institut der Univ. Heidelberg

Green Water - Bodenfeuchtigkeitsmessungen im Großraum Urumqi und deren Bedeutung als Parameter für die Bewertung von Climate Change  EN/ZH pdf

Patrick KLENK
Doktorand am Lehrstuhl von Prof. Roth, IUP der Univ. HD

Das Wasserressourcensystem in der Region Urumqi und die Möglich-keiten für ein nachhaltigkeitsorientiertes Wassermanagement  DE/ZH pdf

Katharina FRICKE
Doktorandin am Lehrstuhl von Prof. Bubenzer, Geographisches Institut der Universität Heidelberg

Wiederverwendung kommunaler Abwässers für die Bewässerung am Beispiel der Hedong-Kläranlage in Urumqi

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Dr. Ping CHEN
Abteilungsleiter Umweltingenieurwesen an der Xinjiang Academy for Environmental Protection Science, Urumqi, AR Xinjiang, VR China

Wasseraufbereitung zur optimalen Ressourcennutzung in China

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Ralf KIERMAIER
Geschäftsführer ProMaqua GmbH, ProMinent-Gruppe, Heidelberg

Urban Units als Analysetool für Megaurbane Stadtentwicklung. Auswirkungen der Mega-Urbanisierung auf die Wasserressourcen in Guangzhou

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Ramona STROHSCHÖN
Doktorandin am LS von Prof. Azzam RWTH Aachen
Prof. Dr. Dr. Rafig AZZAM
Lehrstuhl für Ingenieurgeologie und Hydrogeologie der Rheinisch-Westfälischen Technischen Hochschule (RWTH) Aachen
Dr. Klaus BAIER
Wissenschaftlicher Angestellter bei Prof. Azzam RWTH Aachen

Nachhaltiges Management von Wasserressourcen und Wasserdienstleistungen – das Beispiel Santiago de Chile

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Dr. Helmut LEHN
ITAS – Institut für Technologiefolgenabschätzung und Systemanalyse am Karlsruher Institut für Technologie, KIT

Gegenwart und Ausblick: Ansätze für ein ressourceneffizienteres Wirtschaften im Großraum Urumqi / Xinjiang

 

Ressourcenverbrauch und umweltrelevantes Verhalten von Privat- haushalten im Bereich Wasser, Abfall und Energie – Zentrale Ergebnisse einer Haushaltsbefragung in Urumqi-Midong

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Jian JIAO
Leitender Ingenieur an der Xinjiang Academy for Environmental Protection Science, Urumqi, AR Xinjiang. VR China
Ming ZHANG
Stellvertretender Direktor der Xinjiang Akademie für Umweltschutzwissenschaft, Urumqi, VR China
Dr. Werner KRAUSE
Geschäftsführer IUWA – Institut für Umweltwirtschaftsanalysen Heidelberg e.V.
Bin GUO
Doktorand von Herrn Prof. Liesegang am IUWA Heidelberg e.V.

Abschlussdiskussion: Ansätze zum ressourceneffizienten Wirtschaften im Großraum Urumqi (Nordwest-China)

(mit ausgewählten Vertretern aus Urumqi sowie Referenten der deutschen Seite aus Wirtschaft, Forschung und Politik)


Die Veranstaltung wurde aus Mitteln des BMBF sowie mit Unterstützung der Universität Heidelberg und der Stadt Heidelberg  finanziert.

Für unser geschätztes Publikum, bestehend aus Wissenschaftlern, Fachexperten und Studenten aus Heidelberg und anderen Orten war sie deshalb kostenfrei.